Sefine Kilinc, 15.10.2019
Wer sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegt oder seine Kinder von der Schule abholt, wird merken, dass Smartphones nicht mehr aus den Händen der Jugendlichen wegzudenken sind. Eltern, sowie auch Lehrkräfte beschweren sich über den exzessiven Smartphone-Konsum der Kinder und Jugendlichen und die daraus resultierende Kommunikationsschwierigkeiten. Die Smartphones werden genutzt, um Spiele zu spielen, mit Freunden und Familie zu kommunizieren, aber auch um Hausaufgaben zu erfragen und Hilfe zu finden. Wie also kann eine Intervention in übermäßige Smartphone Nutzung aussehen ohne die positiven Aspekte dieses Mediums zu streichen?
Die Medienpädagogik ist Teildisziplin der Erziehungswissenschafen und beschäftigt sich mich Medien und ihrer Bedeutung, Aufgabe und Wirkung in der und auf die Gesellschaft (Wiener Bildungsserver, 2019). Ziel ist es Konzepte für den sinnvollen Einsatz der Medien im pädagogischen Handeln und im Alltag zu erarbeiten (Wiener Bildungsserver, 2019). Damit soll die sogenannte „Medienkompetenz“ vermittelt werden (Wiener Bildungsserver, 2019). Dies soll erreicht werden durch Vermittlung von Wissen zu Medien und ihrem Einfluss, die Aufklärung zu problematischen Aspekten der Mediennutzung und die Erziehung der Menschen u kritischen, kreativen, eigenständigen und innovativen Medienproduzenten (Wiener Bildungsserver, 2019).
Das Smartphone wird mit seinen vielen Funktionen zum Mittelpunkt des persönlichen Entertainments. Egal ob E-Mails schreiben oder eine Serie im Bett angucken, das „Wunderteil“ kann nahezu alle Wünsche erfüllen. Eine große Studie der Telefonica Deutschland Holding AG, des größten Telekommunikationsunternehmens in Deutschland (Telefonica, 2019) zeigt kürzlich, dass das Smartphone täglich über 2 Stunden genutzt wird, bei 25% der jungen Generation sogar länger als 4 Stunden (Telefonica Deutschland, 2019).
Eine andere Studie der ARD/ZDF auf dem Jahr 2018 verdeutlicht, dass das Smartphone gerade bei jungen Leuten unter 30 Jahren eine große Bedeutung hat (Frees & Koch, 2018). Ein hoher Prozentsatz von 86% gaben an das Smartphone täglich zu nutzen (Frees & Koch, 2018). Damit kommt das Smartphone auf den Höchstwert noch vor dem Fernseher (Frees & Koch, 2018).
Die aktuelle Nutzungsdauer und der beobachtete ansteigende Smartphone Trend in der jungen Generation macht es unerlässlich, den Jugendlichen den verantwortungsbewussten und maßvollen Umgang damit nahezubringen.
Aus eigener Erfahrung kann festgehalten werden, dass ein Smartphone viele Vorteile bietet. Neben dem Entertainment Faktor durch Musik, Spiele und Kommunikation erleichtert es auch viele alltägliche Aufgaben. Wenn zum Beispiel eine E-Mail geschrieben werden muss, ist es über Smartphone leichter, da hier nicht zuerst der PC eingeschaltet werden muss. Auch der E-Mail Account ist bereits angemeldet. Anrufe können überall getätigt werden, die Nummern sind bereits gespeichert. Und falls ein Termin mal droht vergessen zu werden, kein Problem, eine Notiz im Kalender des Smartphones kann uns alle 15 Minuten daran erinnern. Sowohl für Einkaufslisten, als auch für Hausaufgabennotizen oder Fotos von Buchausschnitten ist Platz. So muss nicht jeder dicke Wälzer von Schule/Universität nach Hause und umgekehrt geschleppt werden. Alles tolle und zeit- und platzsparende, effiziente Tools. Doch was geben wir dafür auf, bzw. welche Risiken drohen uns im Allgemeinen und ganz speziell der jungen Generation?
Frühere Forschungen an Bildschirmmedien haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche das Ausschalten dieser Geräte als schlimmen Einschnitt empfinden, da sie unselbstständiger spielen und mit Langeweile nicht umgehen können (Kubey, 1986). (S81)
Auch Medienabhängigkeit wird ein wachsendes Problem (Haug, et al., 2015). Eine in 2015 von Haug und Kollegen in der Schweiz veröffentlichte Studie zeigt, dass ca. 16% der Jugendlichen zwischen 15 und 16-jährigen Smartphone abhängig sind. Dabei gaben die meisten an, dass gerade die sozialen Kontakte über das Medium die wichtigste Funktion sei.
Der Anteil der deutschen Bevölkerung, der ein Smartphone besitzt ist in den letzten Jahren von 2012 mit 36% bis 2018 auf 81% stark gestiegen. Dass das Alter für Smartphone-Nutzer schon bei 8 Jahren (mit 33% Smartphone besitzt) liegt, ist ein weiteres bedenkliches Phänomen (Tenzer, 2019). Bei 10 bis 11-jährigen liegt der Anteil der Smartphone Besitzer mit 75% weit höher (Tenzer, 2019). Gerade bei Kindern ist die Nutzung der Smartphones auch aus Neurobiologischer Sicht bedenklich (Spitzer, 2005). Laut dem Neurobiologen, Psychologen und Philosophen Prof. Dr. Manfred Spitzer ist gestörte sensomotorische Integration, die dadurch zustande kommt, dass nur zwei der menschlichen Sinne bei der Nutzung von Bildschirmmedien genutzt werden, eine der Konsequenzen der Bildschirmnutzung bei Kindern (Spitzer, 2005). Daneben wurden bei Kindern mit übermäßigem TV-Konsum erhöhte ADS und ADHS Erkrankungen festgestellt (Spitzer, 2005). Spitzer geht davon aus, dass die Störung eine antrainierte Form der Erkrankung ist, die durch Veränderung im Gehirn zurückzuführen sei (Spitzer, 2005). Da die Smartphones, wie das Fernsehen zu den Bildschirmmedien gehören, könnten entsprechende Folgen auch für dieses Medium denkbar sein.
Ein Verlust Fein- und Grobmotorischen Fähigkeiten durch mangelnde Bewegung und Übung ist ein weiteres Risiko der Smartphone Nutzung (n-tv, 2014). Bildungsforscherin Stephanie Müller berichtet, dass 70% der Schüler nach dem Kindergarten nicht mehr die nötigen motorischen Voraussetzungen brächten (n-tv, 2014). Dies führt sie unteranderem auf die Smartphone Nutzung und die darauf basierende nachlassende feinmotorische Übung durch Alternativen und den Bewegungsmangel (n-tv, 2014). Die Feinmotorik hingegen ist eng verkoppelt mit anderen Gehirnleistungen, zu denen auch das Lernen gehört (Spitzer, 2007). Der Verlust dieses Könnens wäre ein fataler Einschnitt in das Leben der gesamten Generation. Dass Bewegung essenziell ist für ein Gesundes Leben ist weit bekannt.
Die wissenschaftlichen Risiken zusammenfassend ist zu sagen, dass die Förderung der genannten betroffenen Bereiche eine große Rolle in der Kinder- und Jugendarbeit spielen. So sind das Erlernen von Konzentration und Lernen, der Einsatz von Grob- und Feinmotorik, die Nutzung aller Sinne und die Förderung der Phantasie Essentielle Bestandteile des Berliner Bildungsprogramms für Kindertagesstätten und auch Thema der Lernfelder der Erzieherausbildung. Diesen Wandel zu stoppen und den Jugendlichen und den Eltern das Problem aufzuzeigen ist eine wichtige Aufgabe.
Neben den wissenschaftlichen Risiken gibt es auch die sozialen Gefahren des Smartphones. Denn dieses Medium ist ein einfacher Zugang zum Internet. Mit dem Internet kommen auch die Gefahren des Sexting (Verschicken von intimen Texten und Bildern) , Cybermobbing (Bloßstellung im Internet) und des Cybergrooming (Belästigung durch Pädophile) auf die Kinder und Jugendlichen zu (MUT gbR, 2015).
Chancen |
Risiken |
Zeitersparnis Unterhaltung Soziale Kontakte Platzersparnis |
Erhöhtes ADS oder ADHS Risiko Verschlechterung der Fein- und Grobmotorik Schlechter Umgang mit Langeweile (Verminderte Phantasie) Neurologische Nachteile Drohende Sucht Mangelnde Bewegung Sexting Cybermobbing Cybergrooming
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Den Begriff „Medienkompetenz“ gibt es bereits seit 1973. Als Urvater des Begriffs gilt der Medienpädagoge Dieter Baacke. Wie das Jahr der Erscheinung bereits vermuten lässt, sind die Medien von damals weit entfernt von der Medienausstattung von heute. Auch ist die Erschwinglichkeit der Medien im Vergleich zur heutigen Zeit eine andere. Daneben sieht die Medienpädagogin Prof. Dr. Bleckmann das Problem, dass dieses Wort zu oft schon missbraucht wurde, um weiter als Ziel verwendet werden können (Bleckman, 2012). Generell gibt in der Medienpädagogik ein Umdenken und kritische Auseinandersetzungen mit dem Ziel der „Medienkompetenz“ (Bleckman, 2012). Als Alternative sieht Bleckmann das Wort „Medienmündigkeit“, das Ende der 90er Jahre von Walter Schludermann eingeführt wurde (Bleckman, 2012).
Medienkompetenz ist von Dieter Baacke definiert als „die Fähigkeit, Medien und die dadurch vermittelten Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend effektiv nutzen zu können“ (Baacke, 1999).
Eine Definition zur Medienmündigkeit kommt auch von Bleckmann. Demnach „ist [Medienmündigkeit] zuvorderst die Fähigkeit eines Menschen, selbst darüber zu entscheiden, welchen Anteil seiner Zeit er zum Erreichen seiner Ziele und zur Befriedigung seiner Bedürfnisse überhaupt mit Bildschirmmedien verbringen und damit anderen Tätigkeiten entziehen möchte. Zugleich ist mit Medienmündigkeit die Fähigkeit gemeint, aktiv, dosiert, kritisch reflektierend und technisch versiert Medien nutzen zu können. Kurz: Medienmündigkeit bedeutet, dass ein Mensch die Medien beherrscht, und nicht umgekehrt (Bleckman, 2012).“
Die Medienkompetenz wird in vier Dimensionen gegliedert (Baacke, 1999). Diese sind Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung (Baacke, 1999). Die Dimension der Medienkritik soll dem Nutzer von Medien analytische Problemerfassung und reflektiertes und ethisches Denken und Handeln vermitteln (Baacke, 1999). Mit der Medienkunde erfolgt dann die Vermittlung des Wissens zu den Medien und Mediensystemen (Baacke, 1999). Die Mediennutzung unterscheidet zwischen rezeptiver und kreativer Nutzung der Medien (Baacke, 1999). Demnach sollen Nutzer sowohl, Medien zu eigenem Wissenserwerb und Zielerfüllung nutzen, als auch selbstständig Programme und Systeme weiterentwickeln (Baacke, 1999). Mit der Mediengestaltung sollen dann innovative Veränderungen erfolgen (Baacke, 1999).
Bleckmann hingegen entscheidet sich in ihrer Darstellung der Medienmündigkeit für einen Turm (Bleckman, 2012). Sie integriert fünf Stockwerke sensomotorische Integration, Kommunikationsfähigkeiten, Produktionsfähigkeiten, Rezeptions-fähigkeiten und kritische Reflexion und umspannt das Ganze mit einem Sicherungsseil, der Selektionsfähigkeit (Bleckman, 2012). Bei ihrem Modell geht es darum, dass diese Stockwerke aufeinander aufbauen und erst erlangt werden müssen, bevor man von einer Medienmündigkeit der betreffenden Person sprechen kann. Im ersten Stockwerk geht es um die Erfahrung der Welt mit allen Sinnen, also ohne Medien oder Kinderlaptops (Bleckman, 2012). Mit der Kommunikationsfähigkeit sollen die Grundlagen für das Zwischenmenschliche gelegt werden (Bleckman, 2012). Hier können erste Erfahrungen mit Briefen gemacht werden (Bleckman, 2012). Mit der Produktionsfähigkeit soll die Gestaltungkraft entwickelt werden (Bleckman, 2012). Die Produktion von ersten Kasetten kann erfolgen (Bleckman, 2012). Nach der aktiven Produktion kann langsam an die relativ passive Rezeption herangeführt werden, etwas durch erste ausgewählte Kurzfilme oder Selbstproduziertes (Bleckman, 2012). Mit der kritischen Reflexion als letztes Stockwerk kommt die Mündigkeit in greifbare Nähe (Bleckman, 2012). Dieses Stockwerk soll alle Beteiligten, nicht nur die Jugendlichen, dazu anregen über konsumierte Medien nachzudenken und zu reflektieren (Bleckman, 2012). Ziel ist es, dass auch Schule und Eltern die kritische Hinterfragung zum Teil des Alltags machen (Bleckman, 2012). Als Sicherungsseil wählt Bleckmann die Selektionsfähigkeit, also die Überlegung über Alternativen zu Medien (Bleckman, 2012). Werden die Bedürfnisse durch Bildschirm erfüllt oder nur übermalt? Wäre ein Mädels-Abend vielleicht besser, um meinen Liebeskummer zu vergessen oder zu verarbeiten?
Zum Vergleich der beiden Begriffe hier einige Zitate.
Bleckmann verzichtet auf das Wort Medienkompetenz, „[…], weil der ‚Kompetenz‘, zumindest in der öffentlichen Debatte, im Vergleich zur ‚Mündigkeit‘ gleich zwei entscheidende Dinge fehlen: Erstens fehlt die Dimension der Reifung, also des Zeitlassens und Raumgebens im Verlauf der Ausbildung einer Persönlichkeit. Zweitens fehlt die Dimension der Selbstbestimmtheit, der Zeitsouveränität, der Verhinderung von Abhängigkeit.“ (Bleckman, 2012), S. 29-30
Schorb kritisiert vor allem die Nutzung des Wortes Medienkompetenz. Es würde „in der öffentlichen Diskussion, vor allem aber dort, wo sich Ökonomie und Politik seiner bedienen, häufig auf Fertigkeiten reduziert […] den technischen Vorgaben der Medien als digitalen Maschinen adäquat zu folgen.“ (Schorb, 2009).
Gerade die Kritik von Bleckmann im Zusammenhang mit den Darstellungen der beiden Wörter veranschaulicht, die Defizite des Begriffs „Medienkompetenz“. Der Fokus liegt ganz klar auf der Handhabung und dem Wissen. Jedoch ist es keine Definition, die in der Kinder- und Jugendarbeit klare Anleitungen entsprechend der Altersgruppen und dem individuellen Stand der Kinder und Jugendlichen geben könnte. Viel mehr ist es eine angemessene Anforderung an bereits Medienmündige Erwachsene. Hingegen fehlen die die wichtigen erzieherischen Aspekte der Persönlichkeits- und Fähigkeitsentwicklung. Diese werden allerdings von dem Konzept der Medienmündigkeit vollkommen umfasst. Mit dem Turm ist es möglich als Erziehende Maßnahmen der Mündigkeitsentwicklung gemäß Stand des Kinder oder des Jugendlichen zu planen. Alles in allem ist der Turm ein guter Leitfaden für die Kinder- und Jugendarbeit, da er auch die biologischen, entwicklungstechnischen und zeitlichen Aspekte der Mediennutzung abdeckt. Die Medienkompetenz könnte durchaus zum Leitfaden zur Erweiterung der Medienmündigkeit übernommen werden. Denn Mündig zu sein, heißt auch nicht automatisch kompetent zu sein. Man kann den Führerschein haben, aber das heißt nicht, dass man auch gut fahren kann.
Dennoch erscheint Medienmündigkeit im Rahmen in erster Linie der Jugendarbeit die geeignetere Konzeption zu sein.
Quellen
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